Mensch und Erde 2 - Anthroposophie, Sufitum und Rosenkreuz im Dialog
Firos Holterman ten Hove, Dr. Paul Köppler, Roland van Vliet, Axel Janßen
Obwohl der Klimawandel rund um den Erdball die Menschen beunruhigt, erweist es sich insbesondere auf Grund ökonomischer Interessen als schwierig, geeignete Konsequenzen daraus zu ziehen. Was wir neben vielen umweltpolitischen Maßnahmen brauchen, ist vor allem ein neues Denken und Fühlen, ein neues Bewusstsein und Verständnis in Bezug auf Mensch, Erde und die einzelnen Naturreiche.
Die „inneren Wege“, die - auf unterschiedlicher religiöser Basis - eine seelische Entwicklung und Verwandlung anstreben, können hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Hinwendung zur Quelle allen Lebens ermöglicht Erfahrungen und setzt Impulse frei, die dem Leben in all seinen Erscheinungsformen dienen. Denn alles Verhalten beruht auf dem Begreifen der Lebenszusammenhänge bis hin zur Einheit allen Seins.
Ein Anthroposoph, ein Buddhist, ein Anhänger des bulgarischen Meisters Peter Deunov und ein Rosenkreuzer erläutern Möglichkeiten und Auswirkungen eines „inneren Klimawandels“.
Inhalt
- Zum Geleit
- Firos Holterman ten Hove - Die Natur - das sind wir
- Dr. Paul Köppler - Durch Achtsamkeit zum verstehen, durch Einsicht zum inneren Wandel
- Roland van Vliet - Die Wirksamkeit des Christus im Weltäther
- Axel Janßen - Das ganz Andere kann seinen Abdruck in uns finden
- Bildnachweis
- Über die Referenten